Chronik
Alle Jahre wieder – und immer noch interessant
Wie jedes Jahr im Januar begaben sich die Siebtklässler unserer Schule zum Skifahren nach Österreich, wo wir nach reichlich sieben Stunden Busfahrt ankamen. Diesmal ging es ins Alpbachtal, welches in der Nähe von Innsbruck liegt. Untergebracht waren wir in einer Pension in Radfeld, in der wir von einer hervorragenden Köchin versorgt wurden. Das Skigebiet selbst erreichten wir bequem mit dem Skibus in 20 Minuten.
Wie immer gab es natürlich auch eine Reihe von Anfängern unter uns, d.h. diese Schüler hatten vorher noch nie auf Brettern gestanden. Unter Anleitung von jungen, gut ausgebildeten Skilehrern gelang es ihnen bereits nach drei Tagen, einen normalen Hang sturzfrei zu bewältigen.
Die Fortgeschrittenen, die vor allem an der Verbesserung ihrer technischen Fertigkeiten arbeiteten, wurden von erfahrenen Eltern und Lehrern angeleitet. Alle Gruppen waren mit Begeisterung bei der Sache. Der Spaß kam dabei nie zu kurz.
Der letzte Tag endete mit in einer Wettfahrt für alle Teilnehmer, die in den verschiedenen Könnensgruppen an den Start gingen. Mit Medaillen und Urkunden ausgestattet, machten wir uns mittags auf die Heimreise. Gern hätten alle um eine Woche verlängert.
Gemeinsam sind wir stark und können Großartiges leisten!
Am 22. Januar 2015 fand schon traditionell ein Benefizfrühstück am HGGT statt, welches die Schüler der „IG Eine Welt“ zusammen mit einigen Schülern der ehemaligen 12. Klasse ausgerichtet haben. Dank der großartigen Unterstützung von Eltern, Schülern und Lehrern konnten 258,03 Euro gesammelt und auf das Spendenkonto von „Zukunftskinder Nepal e. V.“ überwiesen werden. Der Erlös kommt dem Aufbau des Kindergartenhauses zugute.
Vielen herzlichen Dank sagen die „IG Eine Welt“ und Dominik Kretzschmann
Nachdem wir uns am Dienstag, dem 27.01.2015, ca. 4 Stunden vorbereitet hatten, fand am Donnerstag, dem 29.01.2015, das Talentefest im Volkshaus statt. Ungefähr 15 Schüler zeigten ihr Können in den vier verschiedene Kategorien „Szenisches Spiel“, „Tanzen“, „Singen“ und „Instrumentalische Darbietung“. Ein großes Publikum aus Schülern und Lehrern schaute gespannt auf die Bühne. Alle Talente waren komplett aufgeregt, machten aber ihre Sache sehr gut. Nachdem alle Talente ihr Programm aufgeführt hatten, kam noch das Beste: die Siegerehrung unserer Talente bei der Schülerdisco. Wir, ein Teil der Klasse 5b, gewannen den ersten Preis in der Kategorie „Szenisches Spiel“. Das Supertalent wurde Lisa Porges aus der 8. Klasse. Sie beeindruckte uns mit ihrem Talent im Bereich Turnen mit Musik. Danach wurde noch richtig gerockt mit unserer Schulband.
Elin Maleen Vocks, Klasse 5b
1. Preis bei „Jugend musiziert“ für Franziska Päßler
Am Wochenende vom 31. Januar fand der 24. Regionalwettbewerb "Jugend musiziert" der Region Chemnitz mit 98 Solisten und 62 Teilnehmern im Ensemblebereich statt. Franziska Päßler aus der Klasse 8c konnte sich für den Wettbewerb qualifizieren und erreichte in der Altersgruppe IV mit ihrer Klarinette sensationelle 23 von 25 Punkten und damit den ersten Preis. Außerdem ergatterte sie sich mit ihrer Punktzahl eine der wenigen Berechtigung zur Teilnahme am Sächsischen Landeswettbewerb im März in Stollberg.
Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen für den Landeswettbewerb gutes Gelingen!
23.–27.02.2015 – Eindrücke aus der fächerverbindenden Woche
Klassenstufe 5 mit dem Thema "Ägypten"
Wir teilten unsere Klassenstufe in vier Gruppen. Darunter war die Deutsch-Gruppe mit dem Theaterstück. Das Fach Kunst beschäftigte sich mit der Kunst des alten Ägyptens. Die Mathe-Gruppe baute das Gizeh-Plateau in Miniatur und in der Geographie- und Geschichts-Gruppe beschäftigten sich die Kinder mit einer Stationsarbeit, in der sie viele Sachen in Miniatur nachbauten.
Vor den Ferien lasen wir in Deutsch ein Buch. Aus ihm haben wir einen Ausschnitt umformuliert und ein Theaterstück daraus gemacht.
Im Kunstunterricht zeichneten wir Götter, aus Ton wurden Schutzamulette gebaut und Schminke aus dem alten Ägypten hergestellt.
In Mathematik haben wir die drei Königspyramiden und die drei kleinen Pyramiden gebastelt und ein Plateau dazu gebaut. Um es herzustellen, mussten wir alles ausmessen und viel basteln.
In Geschichte und Geographie bauten wir ein Brettspiel, was wir uns selber überlegt hatten. Boote aus Stroh wurden bei uns hergestellt und ein Schaduf auch.
In dieser Woche hatten wir viel Spaß und wir haben außerdem noch viel dazugelernt. Zur Präsentation fand ein Tag der offenen Tür statt.
Johanna Schmidt, Clara Sophie Krämer & Annabel Weiß, Klasse 5a
Klassenstufe 7 mit dem Thema "Ein kleines Stückchen Afrika"
Afrika – das Thema der Projektwoche der Klasse 7.
Am Montag wurden wir in vier größere Gruppen eingeteilt mit den Themen: Kultur Afrikas, Schönheiten des Kontinents, Probleme und Krankheiten Afrikas und Kindheit in Afrika. Wir erarbeiteten uns die einzelnen Themenbereiche und wurden so in einer Kategorie zum Profi. Am Mittwoch fuhren wir in das Deatz-Zentrum, um vor allem mehr über die Kultur in Afrika zu erfahren. Dort erwartete uns ein Mann, der uns mehr über die Wirtschaft Ghanas erzählte und uns anschließend durch die Ausstellung führte. Am Freitag war dann der große Tag, an dem alle Gruppen ihre Ergebnisse zeigten und vorstellten.
Marlene Herrmann & Sarah Melzer, Klasse 7b
Klassenstufe 10 mit dem Thema "Auf zur musikalisch-kulinarischen Sprachreise"
Vom 23. bis 27. Februar unternahm die Klassen 10 im fächerverbindenden Unterricht eine musikalisch-kulinarische Sprachreise. In verschiedenen Gruppen wurden die drei Fremdsprachen Englisch, Spanisch, Französisch und die Heimatsprache Erzgebirgisch behandelt, indem in der jeweiligen Sprache ein kleiner Beitrag erstellt wurde. Zum Tag der offenen Tür wurden diese Unterhaltungsprogramme mit Tanzeinlagen, Sketchen und Gesang vorgeführt sowie landestypische Häppchen für die Zuschauer bereitgestellt.
Elias Seidel & Steven Steinert, Klasse 10b
Alles kommt vom Bergwerk her
Beim fächerverbindenden Unterricht vom 23. bis 27. Februar erforschten die Schüler der 6. Klassen die Entwicklung des Bergbaues im Erzgebirge. Dabei wurden die geologischen Besonderheiten betrachtet, aber auch wie der Mensch die Natur dabei veränderte. Die Menschen mussten lernen, mit der Natur umzugehen, um sich im rauen Erzgebirge ein zuhause zu schaffen. Dabei wurden auch große technische Erfindungen gemacht. Ein kleines, selbst geschriebenes Theaterstück zeigte anschaulich die kulturelle Entwicklung in unserer Heimat.
Ein Höhepunkt in dieser Woche war der Ausflug ins Schaubergwerk zum Gößner in Annaberg. Felix Richter und Clemens Uhlig berichten von diesem besonderen Tag:
Am 25.02.2015 fuhren wir nach Annaberg, um den Gößner-Stollen zu besichtigen und um anschließend auf die Eisbahn zu gehen. Wir trafen uns 7:30 Uhr vor der Schule, um mit einem Linienbus nach Annaberg zu fahren. Vom Busbahnhof aus liefen wir eine gefühlte Ewigkeit zum Gößner-Stollen. Dort bekamen wir alle einen Schutzhelm und mussten uns sofort in eine Art Umhang einhüllen. Danach wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt.
Wir betraten den Stollen über eine lange Treppe, die uns in die Tiefe führte – nun ging es endlich los. Frau Panzer, die Bergwerksführerin, erzählte uns viel Interessantes über das Bergwerk und die schwere Arbeit der Bergleute. Obwohl die Führung unter Tage nur ca. 30 Minuten dauerte, waren wir froh, als wir wieder das Tageslicht erblickten. Glück auf!
Frisch gestärkt mit unseren Vorräten aus der Brotbüchse gingen wir hinunter zum Annaberger Marktplatz, auf dem sich die Eisbahn befand. Bis auf drei Schüler konnten es alle kaum erwarten, die Schlittschuhe an den Füßen zu haben. Es gab für uns nun kein Halten mehr. Das Eis erwies sich doch als sehr glatt, sodass wir öfter unfreiwillig Kontakt mit der harten Oberfläche hatten. Auch wenn manche von uns nass geworden sind, hat es uns allen viel Spaß bereitet.
Erschöpft und um einige blaue Flecken reicher traten wir gegen Mittag den Heimweg an. Dieser Ausflug wird uns sicher immer in Erinnerung bleiben. Ein perfekter Tag!!!!
Einblicke ins Judentum
Die Klassenstufe 6 fuhr am 12.03.2015 nach Chemnitz, um in der „Neuen Synagoge“ mehr über das Judentum, ihre Geschichte und ihre Esskultur zu erfahren.
Dort wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe ging zuerst in die Synagoge in Begleitung von Frau Harm und Frau Uhlig. Die zweite Gruppe mit Frau Herdler-Schmidtke und Frau Fairaislova besuchte zuerst das koschere Restaurant Schalom. Es gab Latkes (Kartoffelpuffer mit Apfelmus) als Hauptgang und zum Nachtisch Halva (Grießtörtchen auf Erdbeersoße). Das Essen war sehr lecker und die Besitzer des Restaurants haben uns dann näher erklärt, was „koscher“ eigentlich bedeutet. „Koscher-Essen“ ist für die Juden von großer Bedeutung. Die An-, Aufzucht und die Zubereitung der Speisen erfolgt nach bestimmten Regeln.
Nachdem wir das Essen und die andere Gruppe die Führung in der Synagoge beendet hatten, tauschten wir. Als unsere Gruppe in die Synagoge kam, wurden wir schon herzlich empfangen. Bei der Führung erzählte uns eine Mitarbeiterin von früher und heute. Da erfuhren wir, dass es schon mal eine Synagoge gab, diese wurde aber 1938 in der Pogromnacht zerstört. Deswegen ist dies die „Neue“-Synagoge.
Wir erfuhren auch viel über die jüdischen Feiertage, über die Thora, natürlich über die Synagoge selbst und über das Judentum im Allgemeinen. Heute gehören ca. 600 Juden der Gemeinde in Chemnitz an.
Damit ging eine interessante Exkursion zu Ende.
Loraine Gellner, 6b
16. Kreis-, Kinder- und Jugendspiele in der Halle
„Sport frei!“ hieß es für 39 Schüler unseres Gymnasiums zur alljährlichen Hallen-Leichtathletikmeisterschaft. Am 13. März bestritten sie in der Silberlandhalle in Annaberg-Buchholz die Disziplinen Ballschocken beziehungsweise Kugelstoßen, Dreierhopp, Sprint und Rundenlauf. Dabei ist es den Schülern des HGGT gelungen, vorderste Plätze zu belegen (und das auch noch ohne Verletzungen). Doch das alles wäre nicht möglich gewesen ohne die Kampfrichter. Deshalb möchten wir uns herzlichst bei den Zwölfern Anna Wagner und William Bachmann bedanken, die sich bereit erklärt hatten zu helfen. Auch an den Sportlehrer Herrn Pitsch ein Dankeschön, weil er die Schüler beim Wettkampf motiviert hat.
Goldmedaillen erlangten:
Name | Disziplin(en) |
Bruno Börner | Sprint, Dreierhopp, Rundenlauf |
Lilli Emmrich | Dreierhopp |
Axel Sven Gerlach | Ballschocken, Sprint, Dreierhopp |
Aaron Blei | Kugelstoßen |
Julius Valentin Paul | Kugelstoßen |
Marie Krauß | Rundenlauf |
Nadja Köhler | Kugelstoßen, Dreierhopp |
Amadeus Moch | Rundenlauf |
Sophie Schäffer | Sprint, Dreierhopp |
Kevin Fiedler | Dreierhopp |
Loris Fischer | Sprint |
Tom Wetzel | Rundenlauf |
Charlotte Gresens | Rundenlauf |
Silbermedaillen erlangten:
Lilli Emmrich | Sprint, Rundenlauf |
Tabea Grimm | Rundenlauf |
Tarek Hatit | Sprint, Dreierhopp |
Marie Krauß | Dreierhopp |
Nadja Köhler | Sprint, Rundenlauf |
Michelle Bernhardt | Rundenlauf |
Tom Wetzel | Dreierhopp, Kugelstoßen |
Kevin Fiedler | Sprint, Rundenlauf |
Charlotte Gresens | Dreierhopp, Sprint |
Bronzemedaillen erlangten:
Jannic Pfau | Sprint |
Lena Blei | Rundenlauf |
Aliah Weiß | Dreierhopp, Ballschocken |
Tabea Grimm | Dreierhopp, Sprint |
Tarek Hatit | Rundenlauf |
Katharina Pohl | Kugelstoßen |
Johanna Neubert | Rundenlauf |
Michelle Bernhardt | Dreierhopp |
Loris Fischer | Dreierhopp |
Tom Wetzel | Sprint |
Platz 4 erlangten:
Leni Elisa Wolf | Dreierhopp |
Aliah Weiß | Rundenlauf |
Aaron Blei | Rundenlauf |
Lisa-Marie Kaden | Dreierhopp |
Niklas Blohm | Rundenlauf |
Charlotte Gresens | Kugelstoßen |
Kevin Fiedler | Kugelstoßen |
Platz 5 erlangten:
Bruno Börner | Ballschocken |
Aaron Blei | Dreierhopp |
Sarah Hofmann | Dreierhopp |
Dominic Voland | Rundenlauf |
Sophie Schäffer | Kugelstoßen |
Loris Fischer | Kugelstoßen |
Platz 6 erlangten:
Aaron Blei | Sprint |
Sarah Hofmann | Rundenlauf |
Dominic Voland | Dreierhopp |
Felix Rüger | Rundenlauf |
Antonia Süß | Kugelstoßen |
Weitere Plätze belegten:
Jannic Pfau, Lena Blei, Louis Weber, Leni Elisa Wolf, Sarah Hofmann, Lisa-Marie Kaden, Julius Valentin Paul, Niklas Blohm, Tarek Hatit, Celine Geipel, Johanna Neubert, Marie Krauß, Bastian Klemcke, Felix Rüger, Birk Schönberger, Michelle Bernhardt und Antonia Süß.
Sophie Schäffer, Klasse 9c
Unser 2. Projektsamstag im ehemaligen Frauengefängnis Hoheneck (Stollberg)
Es ist ein grauer, kalter, nieseliger Morgen. Stimmt er uns auf das Bevorstehende ein – die ehemalige Frauenzuchtanstalt, später zu Zeiten der Weltkriege Männergefängnis und zuletzt Frauengefängnis? Die Anstalt thront über den Dächern der Stadt Stollberg, das ehemalige Schloss Hoheneck, ein grausiges physisches und vor allem psychisches Verlies.
Zu Beginn erzählte uns eine nette Frau vor den Toren des Frauengefängnis einige interessante Fakten rund um dessen Geschichte. Danach betraten wir das schon sehr verfallene Gebäude. Bei dem Rundgang bekamen wir die Möglichkeit, Einblicke in die einzelnen Zellen und Waschräume zu erhaschen. Im oberen Teil des Gefängnisses konnten wir einige Arbeiten eines Projektes einer anderen Schule zu diesem Frauengefängnis ansehen, ebenso im Dachgeschoss eine Zelle mit erhöhten Komfort, für die Frauen mit besonders guter Führung, ebenso wie die Arbeitsräume. Anschließend ging es noch in die Kellerräume, wo es Dunkelzellen und eine Wasserzelle gegeben hat, obwohl letztere eine nicht nachgewiesene Theorie ist. Am Ende ging es noch auf das Außengelände hinter dem Gefängnis. Dort wurde uns durch die hohe Mauer mit Stacheldrahtzaun und Glasscherben klar, dass jeder Fluchtversuch aussichtslos war, zudem damals dahinter ebenfalls noch besonders abgerichtete Hunde wachten. Ein weiteres Gebäude des Frauengefängnisses konnten wir leider wegen Renovierungsarbeiten nicht besichtigen. Nach kurzer Freizeit trafen wir uns in einem Gemeindesaal im Zentrum Stollbergs zu einem Zeitzeugengespräch. Wir erfuhren, dass die Zeitzeugin durch einen republikfeindlichen Spruch, den sie auf die Straße gesprüht hatte, ins Gefängnis gekommen war. Sie erzählte von ihrer Zeit dort: „Ich war 18 Jahre alt als ich nach Chemnitz in Haft kam. Ich wollte doch nur, dass die Mauer wegkommt, doch dieser Spruch brachte mich für fünf Jahre ins Gefängnis. Das Gefängnis, in dem ich 2 Jahre arbeitete.“ Sie gab uns durch ihre Schilderungen ein Bild davon, wie hart das Leben für sie hinter den Mauern von Hoheneck war. Sie sagte uns, dass sie nach 2 Jahren durch einen Bus, welcher bis zur Grenze fuhr, in den Westen kam. Sie hatte Glück, da es solche Transporte nur sehr selten gab. Sie erzählte uns, dass ihr ganzer Weg aus der DDR höchst inoffiziell war.
Zwei Siegerinnen bei der Spanisch-Olympiade! - ¡FELICIDADES!
Sehr erfolgreiche Teilnahme unserer Spanisch-Asse an der II. Stufe der Spanisch-Olympiade der Sächsischen Bildungsagentur des Bereiches Chemnitz-Zwickau
Nach erfolgreicher Qualifikation nahmen zehn Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7, 10 und 11 unseres Gymnasiums an der II. Stufe der Spanisch-Olympiade teil und mussten am 17. März an der Universität Chemnitz Aufgaben im schriftlichen Bereich – einen Landeskunde-Test - wie auch im mündlichen Bereich – einen Dialog mit einem ausgelosten Partner zu einem beliebigen Thema - bewältigen.
Unseren Besten ist dies hervorragend gelungen! So konnten
Theresa Jäckel (Klasse 7) und
Anna-Lena Totzauer (Klasse 11)
die Konkurrenten auf die Plätze verweisen und den Wettbewerb in ihren Klassenstufen gewinnen!
Sehr gute Platzierungen erreichten
- in der Klassenstufe 7: Hanna Melzer (5.), Florian Flath (7.) und Sarah Hofmann (12.),
- in der Klassenstufe 10: Miléna-Michèle Leibelt (8.)
- und in der Klassenstufe 11: Christina Löser (9.) und Matthias Wieland (10.).
¡MUCHAS FELICIDADES A TODOS!
A. Burkert, FB Fremdsprachen
Vom 20. bis 23. April fand die zweite Altpapiersammlung in diesem Schuljahr statt. Insgesamt wurden 93.925 kg gesammelt. Dies sind noch einmal 22.787 kg mehr als bei der ersten Altpapiersammlung des Schuljahres. Von Montag bis Donnerstag brachten Eltern, Großeltern und Schüler stapelweise Papier zum Thumer Bauhof. Durch die Hilfe zahlreicher Lehrer, Schüler und vor allem der Hausmeister ist es gelungen, die vielen Kilogramm Papier anzunehmen, zu wiegen und schließlich in den Container zu befördern. Der Erlös der Altpapiersammlung wird auf die Klassenkassen der einzelnen Klassen aufgeteilt.
Herzlichsten Dank an alle fleißigen Helfer für ihren Einsatz!
Klassenwertung:
Klasse | Durchschnittlich gesammelte Menge pro Schüler |
Gesamtmenge Klasse | |
1. Platz | 11 / 1 | 338 kg | 5.068,0 kg |
2. Platz | 7 b | 282 kg | 7.325,0 kg |
3. Platz | 10 a | 274 kg | 6.837,5 kg |
4. Platz | 7 a | 264 kg | 7.125,5 kg |
5. Platz | 9 a | 256 kg | 5.371,5 kg |
6. Platz | 9 b | 250 kg | 5.253,5 kg |
7. Platz | 8 b | 243 kg | 4.365,5 kg |
8. Platz | 5 b | 229 kg | 6.171,0 kg |
8. Platz | 6 c | 229 kg | 5.265,0 kg |
10. Platz | 6 b | 227 kg | 5.890,5 kg |
11. Platz | 12 / 2 | 222 kg | 3.772,5 kg |
12. Platz | 9 c | 202 kg | 3.842,0 kg |
13. Platz | 11 / 2 | 196 kg | 2.744,5 kg |
14. Platz | 10 b | 190 kg | 4.363,5 kg |
15. Platz | 6 a | 187 kg | 4.119,5 kg |
16. Platz | 8 c | 180 kg | 3.964,0 kg |
17. Platz | 8 a | 172 kg | 3.957,5 kg |
18. Platz | 5 a | 171 kg | 4.453,5 kg |
19. Platz | 12 / 1 | 123 kg | 2.218,5 kg |
20. Platz | 11 / 3 | 121 kg | 1.816,5 kg |
Einzelwertung:
Name | Klasse | gesammelte Menge | |
1. Platz | Messig, Katrin | 11 / 1 | 2.066,0 kg |
2. Platz | Bußko, Melanie | 10 a | 1.593,0 kg |
3. Platz | Bellmann, Anika | 9 a | 1.353,5 kg |
4. Platz | Pollmer, Antonia | 7 a | 792,0 kg |
5. Platz | Porges, Lisa | 8 b | 733,5 kg |
6. Platz | Troch, Franziska | 6 c | 707,0 kg |
7. Platz | Herpich, Martin | 11 / 2 | 648,0 kg |
8. Platz | Jacobi, Jonas | 7 b | 619,0 kg |
9. Platz | Mehner, Brian | 7 b | 607,5 kg |
10. Platz | Schöne, Marie | 11 / 1 | 577,0 kg |
20.–23.04.2015 – Altpapiersammlung
Vom 20. bis 23. April fand die zweite Altpapiersammlung in diesem Schuljahr statt. Insgesamt wurden 93.925 kg gesammelt. Dies sind noch einmal 22.787 kg mehr als bei der ersten Altpapiersammlung des Schuljahres. Von Montag bis Donnerstag brachten Eltern, Großeltern und Schüler stapelweise Papier zum Thumer Bauhof. Durch die Hilfe zahlreicher Lehrer, Schüler und vor allem der Hausmeister ist es gelungen, die vielen Kilogramm Papier anzunehmen, zu wiegen und schließlich in den Container zu befördern. Der Erlös der Altpapiersammlung wird auf die Klassenkassen der einzelnen Klassen aufgeteilt.
Herzlichsten Dank an alle fleißigen Helfer für ihren Einsatz!
Klassenwertung:
Klasse | Durchschnittlich gesammelte Menge pro Schüler |
Gesamtmenge Klasse | |
1. Platz | 11 / 1 | 338 kg | 5.068,0 kg |
2. Platz | 7 b | 282 kg | 7.325,0 kg |
3. Platz | 10 a | 274 kg | 6.837,5 kg |
4. Platz | 7 a | 264 kg | 7.125,5 kg |
5. Platz | 9 a | 256 kg | 5.371,5 kg |
6. Platz | 9 b | 250 kg | 5.253,5 kg |
7. Platz | 8 b | 243 kg | 4.365,5 kg |
8. Platz | 5 b | 229 kg | 6.171,0 kg |
8. Platz | 6 c | 229 kg | 5.265,0 kg |
10. Platz | 6 b | 227 kg | 5.890,5 kg |
11. Platz | 12 / 2 | 222 kg | 3.772,5 kg |
12. Platz | 9 c | 202 kg | 3.842,0 kg |
13. Platz | 11 / 2 | 196 kg | 2.744,5 kg |
14. Platz | 10 b | 190 kg | 4.363,5 kg |
15. Platz | 6 a | 187 kg | 4.119,5 kg |
16. Platz | 8 c | 180 kg | 3.964,0 kg |
17. Platz | 8 a | 172 kg | 3.957,5 kg |
18. Platz | 5 a | 171 kg | 4.453,5 kg |
19. Platz | 12 / 1 | 123 kg | 2.218,5 kg |
20. Platz | 11 / 3 | 121 kg | 1.816,5 kg |
Einzelwertung:
Name | Klasse | gesammelte Menge | |
1. Platz | Messig, Katrin | 11 / 1 | 2.066,0 kg |
2. Platz | Bußko, Melanie | 10 a | 1.593,0 kg |
3. Platz | Bellmann, Anika | 9 a | 1.353,5 kg |
4. Platz | Pollmer, Antonia | 7 a | 792,0 kg |
5. Platz | Porges, Lisa | 8 b | 733,5 kg |
6. Platz | Troch, Franziska | 6 c | 707,0 kg |
7. Platz | Herpich, Martin | 11 / 2 | 648,0 kg |
8. Platz | Jacobi, Jonas | 7 b | 619,0 kg |
9. Platz | Mehner, Brian | 7 b | 607,5 kg |
10. Platz | Schöne, Marie | 11 / 1 | 577,0 kg |
Erzgebirgsfinale im Fußball in der Wettkampfklasse III
Nachdem im Oktober die Fußballer der Jahrgänge 2001–2003 sich den Titel des Altkreises Annaberg sichern konnten, reiste man am 05.05.2015 mit Euphorie zum Erzgebirgsfinale nach Marienberg. Die Thumer Kicker trafen dort auf das Gymnasium Marienberg, die Altstadtschule Stollberg sowie das Gymnasium aus Aue.
Das erste Spiel war gleich gegen Titelaspirant Aue. Nach anfänglichem Abtasten drückten uns die Auer immer weiter in unsere Hälfte und übernahmen das Zepter. Die in ihrer Spielanlage etwas besseren Auer erspielten sich somit immer mehr Chancen, kamen aber nicht zum gezielten Abschluss, da immer ein Fuß im Wege stand. Kurz vor Schluss klappte dann aber eine Abseitsfalle nicht und es stand 1:0 für die Auer. Da nur noch 2 Minuten zu spielen waren, warfen wir alles nach vorne. Quasi mit der Schlusssirene kamen wir durch einen direkten Freistoß aus 40m von Maris Böhm zum etwas schmeichelhaften Ausgleich.
Bei dem zweiten Spiel gegen die Altstadtschule Stollberg fuhren wir einen klaren Erfolg ein. Bereits in der 2. Minute ging Jonas Jacobi alleine auf das Tor zu und vollendete zum 1:0 und ebnete somit den Weg zum Sieg. Weitere Tore erzielten Tom Hirsch und zweimal Eric Kliem.
Da Marienberg und Aue sich auch unentschieden trennten, ging es im letzten Spiel gegen Marienberg um den Sieg. Es war ein ausgeglichenes Spiel, welches sich hauptsächlich zwischen den Strafräumen abspielte. Somit waren es hauptsächlich Fernschüsse aus der zweiten Reihe, die aber von beiden Hütern stets gut pariert worden. Somit wäre ein Unentschieden gerecht gewesen. Jedoch 5 Minuten vor Schluss haben wir in der Abwehr kurz die Konzentration verloren – ein Querschläger vom Innenverteidiger wurde eiskalt vom Marienberger Stürmer mit einem sehenswerten Schuss bestraft – 1:0 für Marienberg. Ein Aufbäumen gegen die Niederlage unseres Teams war zu erkennen, aber die Marienberger Abwehr stand zu gut an diesem Tag. Somit blieb es beim 1:0.
Da die Auer ihr letztes Spiel gewonnen hatten, zogen diese im Ranking auch noch vorbei. Trotzdem ist ein sehr guter dritter Platz nach Marienberg und Aue herausgesprungen.
(Aufgebot: Clemens Uhlig, Tom Decker, Maik Aguerreberre, Maris Böhm (1), Lukas Spiegelhauer, Felix Brunner, Tom Hirsch (1), Willie Galonska, Jonas Jacobi (1), Eric Kliem (2), Dominic Eska, Colin Effenberger, Felix Richter, Hannes Schaller)
2. Platz beim Landesfinale „JUDO TRAINIERT FÜR OLYMPIA“ in Dresden für das Team vom HGGT
Unsere Schule wurde von Maria Forkel, Chelsea Scheidthauer, Anika Bellmann und Julia Linder vertreten.
Wir trafen uns 7:00 Uhr an der Schule und fuhren mit Herrn Pitsch nach Dresden in die „EnergieVerbund Arena“. Als wir nach eineinhalb Stunden ankamen, wurde zunächst gewogen, es gibt fünf Gewichtsklassen. Wir vier belegten jeder eine Gewichtsklasse. Damit stand fest, dass wir im Vorfeld bei den Mannschaftskämpfen schon einen Punkt an die gegnerische Mannschaft abgaben, da ein Team jeweils aus fünf Teilnehmern besteht.
Uns wurden nur zwei gegnerische Mannschaften zugeteilt – Kamenz und Leipzig. Also traten wir gleich zu Beginn gegen Kamenz an, wobei diese nur in drei Gewichtsklassen besetzt waren und wir automatisch gleich zwei Siege einbrachten. Anika und Chelsea gewannen gegen ihre Gegnerinnen, so dass es nach dem Duell 4:1 für uns stand. Auch Leipzig gewann gegen Kamenz und in der dritten Runde verloren wir leider 5:0. Trotzdem belegten wir den 2. Platz, worüber wir sehr glücklich waren.
Zeitgleich fanden in der großen Haupthalle die Europäischen Polizeimeisterschaften im Judo mit Teilnehmern aus 17 Ländern statt. Somit schauten wir uns natürlich noch die Finalkämpfe und die folgenden Siegerehrungen an. Es war Gänsehautfeeling pur, als alle aufstanden und die Hymne des jeweiligen Landes von einem Orchester gespielt und von den Landesvertretern gesungen wurde.
Nun hoffen wir, dass welche unter euch sind, die Lust hätten, mal beim Judo vorbeizuschauen. Die Möglichkeit habt ihr jeden Dienstag nach der sechsten Stunden in der Turnhalle.
Wir freuen uns auf euch!
Julia Linder und Anika Bellmann
Ausgezeichnete Ergebnisse bei den Erzgebirgsspielen des Sportkreises Annaberg in der Leichtathletik!
27 Schülerinnen und Schüler gingen bei schönstem Sommerwetter am 4. Juni bei diesem Wettkampf an den Start. Die Klassen 9 und 10 konnten leider wegen des Besuchs des Landtages und wichtiger schulischer Aufgaben nicht am Wettkampf teilnehmen.
Neben erfahrenen LV90-Aktiven, die mehrfach Medaillenränge belegten, waren auch eine Reihe von Sportlern mit am Start, die in anderen Vereinen oder in anderen Sportarten trainieren. Alle Teilnehmer konnten für den Schulwettbewerb wertvolle Punkte erzielen, die am Ende den 3. Platz für das HGGT ergaben. So erreichte Tarek Hatit im Sprint einen starken 3. Platz, Dominic Voland wurde im Hochsprung 2. Linda Seyring erkämpfte zweimal Bronze. Charlotte Gresens gewann als einzige Starterin ihrer Altersklasse fünfmal Gold. Kevin Fiedler und Tom Wetzel lieferten sich spannende Wettkämpfe. Auch in den Staffelwettbewerben belegten unsere Schüler vordere Plätze.
Als Kampfrichter waren Herr Kolditz und Nika Möller mit vor Ort und erledigten ihre Aufgaben sehr gut. Vielen Dank auch an alle Eltern, die die Sportler mit betreuten und eine reibungslose Heimreise ermöglichten.
Unsere Teilnehmer und ihre besten Ergebnisse:
Klasse 5 | |
Lena Blei | Silber im Hochsprung, im Weitsprung, in der Staffel |
Julia Süsselbeck | Silber im Sprint, in der Staffel |
Lilly Emmrich | Silber in der Staffel, Bronze im Sprint |
Leni Wolf | Gold im Schlagball, Silber über 800m |
Bruno Börner | Gold im Sprint, Silber im Weitsprung, mit Schlagball |
Axel Gerlach | Gold im Sprint, über 800m, Silber im Weitsprung, mit Schlagball |
Klasse 6 | |
Sandra Profaska | Gold im Hochsprung |
Linda Seyring | Bronze im Sprint, mit Schlagball |
Helene Heßmann | 5. Platz im Hochsprung |
Viola Weniger | Bronze im Weitsprung, 4. Platz im Sprint |
Salome Teucher | 8. Platz im Sprint |
John Vieweger | Gold im Sprint |
Klasse 7 | |
Sarah Melzer | 7. Platz im Sprint |
Helene Müller | 7. Platz über 800m |
Tabea Grimm | Silber im Sprint |
Lisa-Marie Kaden | Silber mit der Staffel |
Sarah Hofmann | Silber mit der Staffel, 4. Platz im Weitsprung |
Susanne Profaska | Silber mit der Staffel, 5. Platz im Hochsprung |
Klasse 8 | |
Nadja Köhler | Gold im Sprint, im Weitsprung, im Hochsprung, mit der Kugel |
Tom Hirsch | 8. Platz im Sprint |
Tarek Hatit | Bronze im Sprint |
Dominic Voland | Silber im Hochsprung |
Klasse 11 | |
Charlotte Gresens | Gold im Sprint, im Weitsprung, im Hochsprung, über 800m, Kugel |
Jonas Neubert | 7. Platz mit der Kugel |
Kevin Fiedler | Gold im Sprint, im Weitsprung, Silber im Hochsprung |
Klasse 12 | |
Tom Wetzel | Gold über 800m, Silber mit der Kugel, im Weitsprung, Bronze Sprint und Hochsprung |
Lutz Pitsch
Familienwanderung der Klasse 5b
Das schwülheiße Wetter hielt die Schülerinnen und Schüler sowie Eltern und Geschwister nicht von der Teilnahme an der Wanderung am Sonnabend, dem 5. Juni, ab.
Pünktlich setzten sich etwa 80 Teilnehmer vom Parkplatz an der „Burg“ in Ehrenfriedersdorf in Richtung Geyer in Bewegung. Die Schülerinnen und Schüler hatten vorher mit einem „Glückswürfel“ Teams gebildet und machten sich lebhaft diskutierend daran, an den verschiedenen Stationen einfache oder etwas kniffligere Quizfragen zu lösen.
Über das „Kalte Feld“, den „Röhrgraben“ ging es zum Wassertretbecken im Greifenbachtal. Der Begründer der positiven Wirkung des Wassertretens, Alfred Kneipp, hätte seine wahre Freude am Gewimmel im Wassertretbecken gehabt, auch wenn beim Quiz die Wassertemperatur viel niedriger geschätzt wurde, als sie eigentlich war (13°).
Perfekte Rast- und Stärkungsbedingungen fanden alle in der „Schanzenbaude“ vor. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und es wurde sowohl Fußball gespielt als auch der Schanzenauslauf auf dem Allerwertesten hinuntergerutscht, natürlich mit einem Mattenteil etwas vor der Reibung geschützt.
Im Greifenbachtal wurde noch eine Mutprobe absolviert, bei der die Mädchen und Jungen das Prädikat „sehr mutig“ erhielten, wenn es auch im Stollen etwas ruhig war….
Über die ehemalige „Greifenbachmühle“ ging es zurück zur Ausgangsposition, wo die Auswertung des Quiz erfolgte. Alle Gruppen erhielten die gleiche Prämie in Form einer großen Tüte der Lieblingsspeise – Gummibärchen. Zwischen Platz 1 bis 3 wurde dann mit „Super-Applaus“, „Stürmischen Applaus“ und „Lebhaftem Applaus“ abgestuft – souverän von den Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern absolviert.
Das Wetter spielte zum Glück mit und es hat wohl allen Teilnehmern viel Spaß gemacht.
Lutz Pitsch
Gemeinsame öffentliche Gürtelprüfung der Schülerinnen und Schüler des Ganztagsangebotes Judo und des Sportvereins Judoschule Thum e.V.
Große Aufregung am Dienstag, dem 9. Juni, in der Sporthalle Wiesenstraße. Judo-Gürtelprüfungen auf Grundlage der Prüfungsordnung des Deutschen Judo-Bundes e.V. standen an und viele Eltern, Großeltern und Geschwister nutzten die Möglichkeit, sich vom erworbenen Können der Judoka zu überzeugen.
Pünktlich 15.00 Uhr wurden die insgesamt 20 Prüflinge von Übungsleiter und Prüfer Lutz Pitsch (5. Dan) begrüßt und zuerst zeigten alle, entsprechend der angestrebten Gürtelstufe, verschiedene Stufen der Fallschule. Die Grundformen der Würfe zeigten schon sehr gut das erworbene Leistungsniveau, ebenso die Anwendungsaufgaben und die Techniken am Boden. Die Zuschauer sparten nicht mir Beifall für die gelungenen Darbietungen in den einzelnen Prüfungsgruppen. Nach dem Randori, dem Anwenden der Techniken im Kampf, demonstrierte Georg Kehrer, der die Prüfung für den 2. Kyu (blauer Gürtel) ablegte, noch einen Teil der Nage-no-kata, der traditionellen japanischen Form des Werfens.
Nach einem abwechslungsreichen Programm wurden 16.30 Uhr die Ergebnisse der Prüfung bekanntgegeben. Allen Prüflingen konnte die erfolgreiche Erfüllung der Anforderung der Prüfungsordnung bestätigt werden. Hervorzuheben ist die sehr gute Qualität der Prüfung zum 2. Kyu durch Georg Kehrer.
Herzlichen Glückwunsch allen Prüflingen zum neuen Gürtel!
2. Kyu (blau) | Georg Kehrer |
4. Kyu (orange-grün) | Chelsea Scheithauer, Maria Forkel, Felix Rüger |
5. Kyu (orange) | Anika Bellmann, Julia Lindner, Niklas Arnold, Niklas Lieberwirth |
7. Kyu (gelb) |
Sabine Bock, Joy-Carolina Jonscher, Manuela Günther, Annalena Meyer, Lea Viertel, Viola Weniger, Vincent Gorlt |
8. Kyu (weiß-gelb) |
Sarah Melzer, Elsa Nienhagen, Jannik Schubert, Bruno Börner, Lukas Wiesehütter, Emil-Johann Thum |
Lutz Pitsch
Robosax Wettbewerb 2015 gut beendet
Am Samstag, dem 21.06.2015, brachen unsere Mitglieder der Roboter AG zum Wettbewerb Robosax nach Chemnitz ins Johannes-Kepler Gymnasium auf. Mittlerweile war dies schon unsere 6. Teilnahme an diesem Wettbewerb.
Dieses Jahr waren wir sogar als Titelverteidiger angereist, denn letztes Mal konnten wir mit Geschick und auch Glück den Sieg erkämpfen. Doch es war klar, dass die Titelverteidigung sehr schwer sein sollte, denn erstens war die Aufgabe schwieriger und zweitens waren wieder andere technikbegeisterte Schüler der siebten Klassen mit von der Partie.
Die Aufgabe war es, Bälle von vorgegebenen Punkten herunterzustoßen. Dazu musste stets auf einer schwarzen Linie gefahren werden. Da es aber der Erstkontakt zur Programmierung war, ist dies schon als eine relativ schwierige Aufgabe einzuschätzen. Diese konnte aber gut gemeistert werden, denn der Roboter blieb auf der schwarzen Linie. Jedoch fehlte uns die Geschwindigkeit, um mit den anderen Robotern mitzuhalten. So konnten wir nur ein Viertel des Feldes abgrasen, bevor die Sirene nach 3 Minuten ertönte. Jedoch konnten wir in jedem Durchgang mindestens einen Ball entfernen und im letzten Durchgang sogar zwei. Somit haben wir am Ende einen guten 9. Platz von 12. Da das Motto der Jungprogrammierer und Bastler „Dabei sein ist alles“ war, traten wir sehr zufrieden die Heimreise an. Es war eine schöne Erfahrung, einmal andere selbstgebaute oder auch Lego NXT Roboter zu sehen und zu bestaunen!
Alles Weitere zum Wettbewerb finden Sie auf www.robosax.de/ .
Wusstet ihr, dass ein Auto, dass nur mit 30 km/h fährt, immerhin drei Meter braucht, um anzuhalten? Und ein Auto, das nur 20 km/h schneller ist, dann schon mindestens neun Meter braucht, um zum Stehen zu kommen? Unsere beiden fünften Klassen wissen dies nun. Und vieles mehr, was das Verhalten im Straßenverkehr betrifft. Denn vergangenen Donnerstag war der ADAC mit dem Programm „Achtung Auto“ und einer Fahrradschulung zu Gast am HGGT. Neben wichtigen Informationen wie sich Kinder sicher im Straßenverkehr verhalten, konnten unsere Fünfer am eigenen Leib spüren, wie heftig es ist, wenn ein Auto mit nur 30 km/h eine Vollbremsung macht und wie wichtig es deshalb ist, sich im Auto anzuschnallen. Nach dem Autoprogramm konnten die Schüler des HGGT noch ihr Können im Fahrradfahren beweisen. Ein mit verschiedenen Hindernissen abgesteckter Parcours musste möglichst schnell und fehlerlos absolviert werden. Als schnellstes Mädchen und schnellster Junge entpuppten sich Matti Müller (5b) und Amely Mey (5a).
Gregor Berger
+ 7.15 Uhr – Die ersten Sportbegeisterten stürmen die Umkleidekabinen – Wird der Platz reichen?
+ 7.25 Uhr – Trotz der sardinenbüchsenartigen Verhältnisse in den Umkleidekabinen ist es den meisten gelungen, sich erfolgreich für das lang ersehnte Sportevent umzukleiden.
+ 7.30 Uhr – Laut wie ein Nebelhorn gellt der kollektive Pfiff der 4 Sportlehrer. Die Gesamtheit der erwartungsvollen Sportfreunde eilt in die Halle und weckt die Nachbarschaft mit enthusiastischem „Sport Frei!“.
+ 7.35 Uhr – Runde um Runde drehen die 80 Teilnehmer in der Halle, dabei bebt der Boden so kraftvoll wie die Savanne, wenn eine Herde Gnus vorüberzieht.
+ 8.00 Uhr – Die Aerobic-Session der eigens engagierten Trainer Sabine und Pauline endet mit begeistertem Jubel. („Mehr!“ rufen alle.)
+ 8.01 – 8.03 Uhr – Trinkpause. (Obwohl die keiner gebraucht hätte...)
+ 8.05 Uhr – Gerade hat der nächste Programmhöhepunkt begonnen: „Dancing with Christina“. Die Euphorie steigt weiter.
+ 8.10 Uhr – Diese Perfektion! Völlig synchron wiegen sich alle im Takt und klatschen zum Rhythmus von „Shut up and dance with me“.
+ 8.40 Uhr – Und es wurde sogar noch besser! Mittlerweile zeigt Special Guest Chrissi dem freudigen Publikum Kraftübungen zur Musik, nur sehr vereinzelt vermischen sich Schmerzensschreie mit den harmonischen Melodien.
+ 8.45 – 9.00 Uhr – Frühstückspause. (Aber wer hat denn bitte die Basketbälle herausgelassen?)
+ 9.03 Uhr – Aufruf zum Fußball – Einige Jungen beschließen, den ungünstigen Witterungbedingungen der Außenwelt tapfer zu trotzen.
+ 9.05 Uhr – Noch ein Höhepunkt des heutigen Tages beginnt: Völkerball! Oh, welch dramatische Szenen spielen sich nun ab; es wird gekämpft, Opfer werden gebracht, alles wird gegeben und so mancher Held sinkt getroffen darnieder und muss sein Dasein von da an hinter tristen Linien fristen – Pure Emotionen! Doch eines ist allen gemeinsam: der Wille zum Sieg!
+ 9.30 Uhr – Damit hat keiner gerechnet! Erneuter Jubel brandet auf, als ein Basketballturnier angekündigt wird.
+ 9.35 Uhr – Hemden wurden ausgeteilt, und nun wird wieder gekämpft und alles gegeben. Glanzparaden und Korbwürfe in schneller Folge, das Auge vermag dem Ball kaum zu folgen!
+ 10.35 Uhr – Nach einem fulminanten Finale enden sowohl das Basketballturnier als auch das Sportfest. Bis zum Schluss wurde um den Sieg gerungen, alle Zuschauer waren von dem spannenden Duell gefesselt. Doch auch die schönsten Sportfeste haben ein Ende und so zog die Schülerschaft zurück zur Schule, manche von Wehmut ergriffen, denn für die zwölfte Klasse war es das letzte schulische Großereignis dieser Art.
Ronja Blohm
Kathrin Gruber
12. Klasse
05.10. – 08.10.2015
Die erste Altstoffsammlung in diesem Schuljahr ging am Montag, dem 5. Oktober, mit voller Kraft los. Eltern, Großeltern und Schüler brachten trotz des unangenehmen Wetters von Montag bis Donnerstag zwischen 07:30 und 9:00 Uhr bzw. 13:30 und 17:30 Uhr stapelweise Papier in die Turnerstraße. Die Hausmeister, Lehrer und Schüler nahmen die Papierbündel an, wogen sie und schlichteten sie in die Container. Insgesamt haben die Schülerinnen und Schüler des HGGTs 75.360,8 kg Papier zusammengetragen. Der Ertrag der Sammlung wird den einzelnen Klassen prozentual für die Klassenkasse zur Verfügung gestellt.
In der Klassenwertung gewann die Klasse 8b, die insgesamt 6.486,0 kg (umgerechnet 240 kg pro Schüler) sammelte. Den zweiten Platz belegte die Klasse 7a mit 4.269,0 kg (umgerechnet 225 kg pro Schüler) und den dritten Platz sicherten sich die Schüler aus der Klasse 7c mit 4.725,6 kg (umgerechnet 215 kg kg pro Schüler).
Die weiteren Plätze wurden wie folgt belegt:
Platz
|
Klasse
|
durchschnittlich gesammelte Menge pro Schüler
|
Gesamtmenge Klasse
|
4. Platz
|
10b
|
212 kg
|
5.505,0 kg
|
5. Platz
|
11/2
|
208 kg
|
2.913,6 kg
|
6. Platz
|
8a
|
200 kg
|
5.390,1 kg
|
7. Platz
|
7b
|
197 kg
|
4.922,0 kg
|
8. Platz
|
11/1
|
196 kg
|
2.740,0 kg
|
8. Platz
|
9b
|
192 kg
|
3.067,0 kg
|
10. Platz
|
6b
|
188 kg
|
4.890,0 kg
|
11. Platz
|
12/1
|
182 kg
|
2.736,5 kg
|
12. Platz
|
12/2
|
180 kg
|
2.342,0 kg
|
13. Platz
|
5a
|
155 kg
|
4.197,0 kg
|
13. Platz
|
11/3
|
153 kg
|
2.446,0 kg
|
15. Platz
|
9a
|
152 kg
|
3.346,8 kg
|
16. Platz
|
10a
|
151 kg
|
3.617,5 kg
|
17. Platz
|
5b
|
150 kg
|
3.906,8 kg
|
18. Platz
|
9c
|
141 kg
|
2.952,5 kg
|
19. Platz
|
6a
|
120 kg
|
3.248,1 kg
|
20. Platz
|
12/3
|
110 kg
|
1.659,3 kg
|
In der Einzelwertung siegte Elisabeth Born (11/2) mit 903,0 kg. Mit 778,0 kg belegte Anika Bellmann (10b) den zweiten Platz. Zur drittbesten Sammlerin der Schule wurde Franziska Troch (7c) mit einer Masse von 704,0 kg Altpapier gekürt.
Platz
|
Name
|
Klasse
|
Gesammelte Menge
|
1. Platz
|
Born, Elisabeth
|
11 / 2
|
903,0 kg
|
2. Platz
|
Bellmann, Anika
|
10 b
|
778,0 kg
|
3. Platz
|
Troch, Franziska
|
7 c
|
704,0 kg
|
4. Platz
|
Böhm, Franziska
|
5 a
|
586,0 kg
|
5. Platz
|
Bucher, Linas
|
7 b
|
554,0 kg
|
6. Platz
|
Porges, Lisa
|
9 b
|
548,0 kg
|
7. Platz
|
Messig, Katrin
|
12 / 1
|
524,0 kg
|
8. Platz
|
Fochtmann, Lydia
|
6 b
|
515,0 kg
|
9. Platz
|
Mehner, Brian
|
8 b
|
501,0 kg
|
10. Platz
|
Oertel, Lilly-Joeanne
|
7 a
|
482,0 kg
|
Wir beglückwünschen die Sammler und bedanken uns recht herzlich bei allen fleißigen Helfern.
Am Mittwoch, dem 07.10.2015, trat das HGGT zum Volleyballturnier in der Silberlandhalle in Annaberg an. Vertreten wurde das Gymnasium von Schülern aus der 11. und 12. Klasse. Nachdem Herr Berger, unser Sportlehrer, Trikots ausgeteilt hatte, begann das Spiel pünktlich um 15 Uhr. Die Mädels des HGGT mussten gleich das erste Spiel gegen das Landkreisgymnsaium Sankt Annen bewältigen. Mit viel Spaß und dem meist fehlenden dritten Spielzug gewannen wir die ersten beiden Sätze. Bei unserer Jungsmannschaft ging das Turnier nicht so gut los. Sie mussten um jeden Punkt kämpfen und verloren trotz des starken Einsatzes das erste Spiel. Im weiteren Verlauf des Turniers blieb es spannend. Spiele wurden verloren und gewonnen. Die Mädels feuerten die Jungs und die Jungs die Mädels an. Bis zur Siegerehrung mussten wir warten und um unsere Platzierung zittern. Die Mädels durften mit der Silbermedaille nach Hause gehen, worüber wir uns riesig gefreut hatten! Die Jungs haben sich gegen die starken Gegner tapfer geschlagen und errangen einen Platz auf dem Treppchen. Sie nahmen ebenfalls die Silbermedaille mit nach Hause! Mit viel Spaß und einer Medaille in der Tasche fuhren wir um 17 Uhr wieder zurück.
Teilgenommen haben: Selina, Jessica, Christina, Marie, Vanessa und Sabine; Freddy, Amadeus, Matthias, Christian (11), Julian, Bruno
Vom 11.10.15 bis 16.10.15 haben Schüler der Klassenstufen 9, 10, 11 und 12 an einer Studienfahrt nach England teilgenommen. Die Studienfahrten sind für sprachlich und kulturell interessierte Schüler ein zusätzliches Bildungsangebot, das in den Herbstferien stattfindet. Es eignet sich sehr gut zur Vertiefung der landeskundlichen und sprachlichen Kenntnisse.
Der Treffpunkt zur Abfahrt nach London war am ersten Sonntag in den Herbstferien um 16:30 Uhr am Thumer Markt.
Nachdem der Bus bis 0.00 Uhr unterwegs war, sind wir in der Nacht in Calais angekommen. Von da aus fuhren wir mit der Fähre nach Dover, anschließend ging es mit dem Bus weiter bis nach London. Auf der ca. 2-stündigen Fahrt haben wir schon einen guten Eindruck von England bekommen. Zum Beispiel haben wir die Kliffs von Dover und die Vororte von London gut vom Bus aus gesehen.
Mittags sind wir im Hotel angekommen, nach dem Einchecken in der Unterkunft sind wir mit der Tube in die Stadt gefahren und besuchten Madame Tussauds. Am frühen Abend wurde der Piccadilly Circus, ein Stadtteil Londons, erkundet.
Am zweiten Tag unternahmen wir eine Sightseeing-Tour durch London, mit einer anschließenden Bootsfahrt auf der Themse und der Besichtigung des White Castles.
Am Mittwoch sind wir nach Stratford gefahren, wo wir das Geburts- und Wohnhaus von Shakespeare besuchten, danach erkundeten wir die Stadt. Stratford war im Vergleich zu London eine gemütliche, kleine Stadt, die ca. 3 h Fahrt von London entfernt ist.
Am letzten Tag haben wir am Morgen den Bus beladen, anschließend durften wir in kleinen Gruppen London besichtigen. Wer wollte, durfte auch mit dem London Eye fahren. Dabei sind schöne Bilder entstanden, die einen herrlichen Blick über die Stadt zeigen.
Mit diesen Eindrücken sind wir dann am Donnerstag gegen 17.00 Uhr wieder in Richtung Dover aufgebrochen, um die Mitternachtsfähre zu erwischen. Die Heimfahrt verlief glücklicherweise ohne Zwischenfälle, sodass wir am Freitagmittag wieder in Thum angekommen sind.
Projektsamstag der Klasse 6 im Archäologischen Museum in Chemnitz
Am 7. November unternahmen die beiden sechsten Klassen ihren ersten gemeinsamen Projektsamstag des neuen Schuljahres. Die Fahrt von Thum nach Chemnitz verging in unserem schicken Bus wie im Flug. Vor dem Archäologischen Museum angekommen, hatte wir nicht nur die Gelegenheit, die teuren Holzstamm-Bänke von Chemnitz zu bestaunen, sondern auch noch ein kleines Frühstück einzunehmen.
Anschließend teilten wir uns in zwei Gruppen auf und absolvierten unser Programm bestehend aus einer Führung, einem Praxisteil sowie frei verfügbarer Zeit im gesamten Museum, wobei wir u.a. die zahlreichen interaktiven Medien nutzen konnten. In Staunen versetzten uns unter anderem die Lebensweise unserer Vorfahren und z.B. auch die Tatsachse, dass die Menschen damals mit 35 Jahren schon sehr, sehr alt waren. Auch die Frage nach der geringen Körpergröße und gleichzeitig hohen Masse wurde beantwortet. Im Anschluss an die jeweilige Führung wurden Seilfasern aus Bast mithilfe einer bestimmten Technik geflochten. Außerdem wurde versucht, aus Getreidekörnern Mehl herzustellen. Dabei erlebten wir, dass der Aufwand damals riesig war, um genügen Mehl für auch nur ein Brot zu mahlen – mit der heutigen Zeit und dem simplen Einkauf nicht zu vergleichen. Auch musste die Mühe vor Hunderten von Jahren unvorstellbar groß gewesen sein, um beispielsweise ein 20 Meter langes Seil auf diese Weise herzustellen, welches eine Tragfähigkeit von 800 kg besaß, wie es im Museum zu sehen war.
Abschließend hatten die Schüler die Gelegenheit im Foyer ihr Mittagsmenü zu verzehren, bevor wir uns wieder auf den Heimweg begaben. Der pünktlich bereitstehende Bus brachte uns sicher nach Hause, wobei der Busfahrer netterweise bereits einige von uns an verschiedenen Bushaltestellen, die auf dem Weg lagen, herausließ.
Geografiewettbewerb!
Auch in diesem Schuljahr haben sich wieder unsere Schüler und Schülerinnen der Klassenstufen 7 und 12 am Geowettbewerb der Sächsischen Bildungsagentur Regionalstelle Chemnitz, an dem insgesamt 113 Schulen und 6.506 Schüler teilnahmen, beteiligt. Zunächst wurden in der 1. Runde die jeweils Klassenstufenbesten ermittelt.
Folgende Plätze wurden dabei belegt:
Klassenstufe 7: | 1. Platz | Fritz Melzer (7b) |
2. Platz | Clarissa Elsner (7b) | |
Loraine Gellner (7b) | ||
Klassenstufe 12: | 1. Platz | Julia Sonnabend (12/1) |
2. Platz | Matthias Wieland (12/2) | |
Anna Windisch (12/1) |
Herzlichen Glückwunsch!
Die Erstplatzierten qualifizierten sich laut Reglement damit für die 2. Stufe, die am 07.10.2015 ebenfalls am HGGT durchgeführt wurde. Dabei belegte Julia Sonnabend einen guten Platz im Mittelfeld und Fritz Melzer den Platz 6. Aber sein großer Auftritt sollte erst noch kommen!
Am 12.11.2015, zur 3. Stufe des Wettbewerbs, an der die sieben Besten aus Stufe 2 teilnahmen, ließ Fritz sämtliche Konkurrenten hinter sich und belegte Platz 1! Ein sehr beachtlicher Erfolg!
Somit wird er unsere Schule beim Wettbewerb „Beste Geographieschüler Sachsens“ am 07.01.2016 in Dresden vertreten.
Nochmals herzlichen Glückwunsch!
Wir wünschen Fritz für das Landesfinale viel Erfolg und bestmögliche Ergebnisse!!!!!!!
Im nächsten Jahr werden wir auf alle Fälle wieder mit dabei sein!
Jeannette Schubert
Ausflug in die Sternwarte
Am 14. November besuchten die Klassen 5a und 5b zum Projektsamstag die Sternwarte Drebach. Als wir vor Ort alle vollzählig waren, wurden wir von einem Mitarbeiter der Sternwarte freundlich empfangen. Danach gingen wir mit ihm ins Innere des Planetariums. Als Erstes zeigte er uns die vielen Geräte und erklärte uns, wie sie funktionierten. Das Licht ging aus und wir schauten alle gespannt nach oben. Es wurden uns viele kurze Filme und Bilder über die Entstehung der Erde, der verschiedenen Sternbilder, der Sonne und der Planeten unseres Sonnensystems gezeigt. In der anschließenden Pause hatten wir die Möglichkeit, Souvenirs zu kaufen. Bevor es weiterging, wurden noch Klassenfotos geschossen. Nach der Pause erzählte er uns etwas über die Raumstation ISS und über die harten Lebensumstände dort oben. Auch schauten wir uns noch Filme über unsere Milchstraße und andere Galaxien an. Wir fanden den Ausflug alle sehr interessant. Am Ende wurden wir wieder von unseren Eltern abgeholt.
Franziska und Jessica Päßler und Clarissa Elsner – beeindruckende musikalische Talente
Franz von Assisi sagte einst: „Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.“ Demnach muss es am Samstag, dem 14. November, in der Baldauf Villa in Marienberg strahlend hell gewesen sein, denn verschiedene Musiker zeigten ihr Können zum Kinder- und Jugendtalentewettbewerb im Genre Musik und Rezitation. Auch Franziska und Jessica Päßler und Clarissa Elsner, begleitet und unterstützt von Herrn Haubold, nahmen an diesem Wettbewerb teil und erhellten die Gemüter der Jury. Im Genre Holzblasinstrumente erhielt Franziska Päßler einen Preis für herausragende Leistung und Clarissa Elsner einen Preis für sehr gute Leistung. Im Genre Gesang gewannen die Schwestern Franziska und Jessica Päßler einen Preis für sehr gute Leistung. Wir gratulieren ganz herzlich zu diesen tollen Erfolgen!
Unser Projektsamstag im „terra mineralia“
Zu unserem Projektsamstag haben wir die Mineralienausstellung „terra mineralia“ in Freiberg besucht. Um 8:30 Uhr fuhren wir mit dem Bus in Thum los und kamen ca. 9:30 Uhr in der Ausstellung an. Zunächst wurden wir durch den Großteil der Ausstellung geführt und bekamen zu vielen Mineralien etwas erklärt. Es gab Glimmer-, Quarz- und Spat-Funde von allen Kontinenten und in allen Farben und Variationen zu sehen. Sogar selbstleuchtende Gesteine und Meteoriten konnte man bestaunen. Danach hatten wir eine Stunde Mittagspause, in der wir im Schloss-Café einen Burger mit Pommes oder Chicken-Nuggets gegessen haben. Nach dem Mittagessen besuchten wir einen Workshop, in dem wir die drei verschiedenen Erscheinungsformen von Kohlenstoff untersucht haben. In der verbleibenden freien Zeit hatten wir die Möglichkeit, uns frei im Museum zu bewegen oder uns zum Beispiel ein Andenken oder einen Kaffee zu kaufen. Unser Projektsamstag endete ca. 14:30 Uhr und es war ein sehr interessanter Vormittag.
Moritz und Jonas (Klasse 9)
Starke Schüler zum Kraftsport-Wettkampf in Annaberg
Am Mittwoch, dem 2. Dezember, waren 13 Schüler unserer Schule zum Kraftsport-Wettkampf „Stärkster Schüler“ in Annaberg in der Silberlandhalle. Insgesamt nahmen an diesem Sportwettbewerb 92 Schüler aus 7 Oberschulen und 4 Gymnasien von der 5. bis zur 13. Klasse teil. Zuvor waren alle zwar schon sehr aufgeregt, doch als es 15.00 Uhr los ging, gab jeder sein Bestes und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es gab viele Medaillen und tolle Platzierungen für unsere Teilnehmer.
Den ersten Platz und damit Gold erzielten:
- Joey Landmann (Klasse 5)
- Aaron Blei (Klasse 8)
- Mandy Küchenmeister (Klasse 11)
- Charlotte Gresens (Klasse 12)
Silber gewannen:
- Sarah Hofmann (Klasse 8)
- Christian Zimmermann (Klasse 11)
- Kevin Fiedler (Klasse 12)
Dritte Plätze, somit also Bronze gewannen:
- Giuliana Köhler (Klasse 5)
- Hannes Emrich (Klasse 9)
- Max Walter (Klasse 12)
Und außerdem nahmen noch Bruno Börner (Klasse 6, Platz 7), Viola Weniger (Klasse 7, Platz 4) und Julius Paul (Klasse 10, Platz 6) teil.
Sarah Hofmann (Klasse 8)
Unsere Weihnachtsfeier 2015
Wir haben uns am 3. Dezember um 13:30 Uhr in unserem Klassenzimmer getroffen. Dann haben wir alles ganz schön und schnell vorbereitet. Nachdem wir beim "Babyfoto-Raten" richtig viel gelacht haben, besuchten uns die Weihnachtsmänner und teilten die Wichtelgeschenke aus. Nebenbei lief die ganze Zeit Weihnachtsmusik, zu der auch einige getanzt haben.
Danach haben wir unser selbst zubereitetes, sehr gut gelungenes Essen verspeist und anschließend noch einige Weihnachtslieder gesungen. Leider war unsere schöne Zeit viel zu schnell vorbei.
Noah (5a)
Ein fabelhafter Nachmittag
Freitagnachmittag, 16 Uhr – eigentlich eine Zeit, an der alle Schüler (und auch Lehrer) in ihr wohlverdientes Wochenende gehen – jedoch nicht am 11. Dezember. Die Schüler der Klasse 6 b waren zu dieser Zeit noch in der Schule aktiv. Sie verkleideten sich mit teilweise selbst gefertigten Kostümen, schminkten sich und übten fleißig noch ein letztes Mal ihren Text. Dieser bestand nicht nur aus drei Zeilen, sondern beinhaltete ganze Fabelpassagen. Nicht nur der Text, auch Gestik, Mimik und die Bewegungen auf der Bühne mussten sitzen. Das Musikzimmer verwandelte sich kurzerhand in eine fabelhafte Bühne. Ein Wald im Hintergrund, Höhlen und Tierfallen machten die Szenerie zu einer mehr oder eben weniger geeigneten Umgebung für „fabelhafte“ Tiere. Der Andrang war riesig: Eltern, Geschwister und Großeltern wollten ihre Schützlinge einmal in wortwörtlich anderen Rollen sehen. Keiner hätte gedacht, dass derart viele Zuschauer in unser Musikzimmer passen.
16.30 Uhr war es dann so weit. Der Zuschauerraum war voll und Frau Reumuth eröffnete die Veranstaltung. Fünfundzwanzig Fabeln, welche von den Schülern selbst erdacht und niedergeschrieben wurden, passte Frau Reumuth in eine einzige große Rahmenhandlung ein. Diese Mammutaufgabe meisterte sie in Personalunion einer Deutschlehrerin, Regisseurin und Sprecherin. Die Schüler legten sich ebenfalls mächtig ins Zeug, zeigten selten gesehene Emotionen, schauspielerten teilweise wie Profis und begeisterten damit alle Anwesenden. Die Schüler, nunmehr nur noch als z.B. Fuchs, Hase, Bär, Schmetterling oder Schwan erkennbar, stellten Fabel für Fabel die jeweilige Moral dar. Lustige, honigsüße und ernste Passagen sowie teilweise gefährliche Kampf- und Schussszenen boten allen Zuschauern eine abwechslungsreiche Zeit, sodass die Schüler diesen Fabelnachmittag zu einem wirklich fabelhaften Nachmittag machten.
Was für ein Theater…
Wir, also die Klasse 5a, waren im Theater im Volkshaus in Thum. Die Klasse 5b und der Kindergarten waren auch da. Wir haben „Das tapfere Schneiderlein“ angeschaut. Es war wirklich sehr schön. Es haben auch ein paar aus dem Thumer Gymnasium mitgespielt.
Julia (5a)